text

Outplacement

Für Unternehmen
Für Einzelpersonen

NZZ: „Der Schweizer Branchenkult führt zu organisierter Inzucht“

Am Schweizer Arbeitsmarkt läuft vieles gut. Die Arbeitslosenquote ist tief. Befürchtungen vom vergangenen Herbst, dass ein Konjunktureinbruch zu einer Abkühlung am Arbeitsmarkt führen könnte, haben sich nicht bewahrheitet. Allerdings: Unter der Oberfläche gibt es schädliche Entwicklungen, die für die Betroffenen schwierig sind. Jemand, der kein Faible für Zuckerguss hat, ist Pascal Scheiwiller, CEO des Outplacement-Beraters von Rundstedt.

Blick: „Habe 30 Absagen in 6 Wochen kassiert“

Volker Joh (59) ist gelernter Koch und Kellner, hat jahrzehntelange Erfahrung als Aussendienstmitarbeiter im Food-Bereich. In der vom Personalmangel geplagten Gastronomie müsste er für jeden Arbeitgeber ein Glückstreffer sein – wäre da nicht sein Alter. Mit 59 gehört Joh zu denjenigen, die auf dem Arbeitsmarkt trotz guter Qualifikation schlechte Karten haben. «Ich habe in den letzten sechs Wochen 30 Absagen kassiert», erzählt er.

Schwyz Infra: „Produktivitätsende oder Produktivität im Aufwind?“

Wie die obige und sehr aussagekräftige Studie bestätigt, blockieren viele Faktoren die Produktivität. Gerade jetzt, wo im Fachkräftemangel mehr Arbeit auf die bestehenden Ressourcen aufgebürdet werden, ist Entlastung nicht in Sicht. Könnte man so sehen, muss aber nicht sein. Schwyz-infra.ch erstellt gegenwärtig eine Studie und Publikation zum Thema «Resilienzstärke und Unternehmensflexibilität auf dem Prüfstand»

Wirteverband Basel-Stadt: „Widersprüche auf dem Schweizer Arbeitsmarkt“

«82 Prozent der Firmen verfügen über keinerlei Rekrutierungs- oder Integrationsprogramme für Risikogruppen wie zum Beispiel ältere Arbeitskräfte über 60, IV-Teilbezüger oder Frauen nach längerer Mutterschaft», lautet der Befund einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage unter 1907 Personalverantwortlichen hiesiger Firmen. Stattdessen würden Unternehmen lieber in Leistungsträger investieren, hiess es.

Zentralplus: „Firmen begünstigen Fachkräftemangel“

Viele Unternehmen in der Schweiz würden an Strukturen festhalten, die den Fachkräftemangel begünstigen. Das zeigt eine Umfrage des Personalunternehmens von Rundstedt und der Zeitschrift HR Today bei über 1900 Personalverantwortlichen in der Schweiz.

Baublatt: „Trotz Fachkräftemangel und demographischem Wandel kaum Quereinsteiger und Ältere gefragt“

Besonders für ältere Stellensuchende gestaltet sich die Stellensuche gemäss von Rundstedt schwierig: So bezeichnete über die Hälfte der befragten Personalverantwortlichen bereits eine Anstellung von Menschen ab 50 Jahren als schwierig. „Alle reden vom länger Arbeiten, aber über 55-Jährige haben es in der Realität schwer, eine neue Stelle zu finden“, wird Von-Rundstedt-Chef Pascal Scheiwiller in der Medienmitteilung zitiert. Das sei für Betroffene deprimierend.

Schweizer Bauer: „Quereinsteiger haben es schwer“

«82 Prozent der Firmen verfügen über keinerlei Rekrutierungs- oder Integrationsprogramme für Risikogruppen wie zum Beispiel ältere Arbeitskräfte über 60, IV-Teilbezüger oder Frauen nach längerer Mutterschaft», lautet der Befund einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage unter 1907 Personalverantwortlichen hiesiger Firmen. Stattdessen würden Unternehmen lieber in Leistungsträger investieren, hiess es.

Handelszeitung: „Diese Widersprüche bewegen den Arbeitsmarkt“

Der Arbeitsmarkt sieht sich mit verschiedenen Widersprüchen konfrontiert. Diese hat nun die Outplacement-Firma von Rundstedt gemeinsam mit der Fachzeitschrift «HR Today» genauer unter die Lupe genommen. «Es gibt Phänomene auf dem Schweizer Arbeitsmarkt, die offensichtlich widersprüchlich und nicht leicht zu verstehen sind», meint der CEO der Firma von Rundstedt, Pascal Scheiwiller.

Handelszeitung: „Die Wirtschaft lässt die Generation 50+ links liegen“

Von Gloom zu Boom – so betitelt die Personalvermittlungsfirma Manpower ihre neue Studie. Gloom symbolisiert die Finsternis, gepaart mit Trübsinn und Schwermut. Der Boom gilt als das Gegenteil: ein Knall, leuchtend und hell, laut und effizient.

Doch wer soll sich vom Gloom zum Boom entwickeln? Antwort: die Boomer. Die «Silver Workforce».