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Outplacement

Für Unternehmen
Für Einzelpersonen

Blick: „Wer zuerst fliegt, wen es am härtesten trifft“

Dass im Moment doch recht viele Angestellte über 50 ihren Job verlieren, habe vor allem mit dem Abbau von Hierarchiestufen zu tun, in denen viele Firmen derzeit Sparpotenzial orten. Dies treffe überproportional ältere und erfahrenere Mitarbeitende, so Scheiwiller.

DayFR.com: „Weitere Stellenstreichungen im Jahr 2023 (Studie)“

Der Arbeitsmarkt hat sich im vergangenen Jahr normalisiert und der Arbeitskräftemangel hat sich allgemein abgeschwächt. Auch Umstrukturierungen und Entlassungen wurden wieder aufgenommen, wodurch sich die Kluft zwischen jungen und älteren Mitarbeitern noch einmal vergrößerte. Es wird erwartet, dass sich diese Trends im Jahr 2024 beschleunigen. 

Blick: „Jetzt drohen auf dem Schweizer Arbeitsmarkt wieder Entlassungswellen“

Die goldenen Zeiten auf dem Arbeitsmarkt sind vorbei. Unter die Räder kommen bei den nun anstehenden Entlassungswellen vor allem ältere Arbeitnehmende. Die Altersguillotine kehrt mit voller Wucht zurück. Ebenso der Branchenkult. Auch KI fordert erste Opfer. Fachkräftemangel hier, Personalnot da – seit Ende der Corona-Pandemie klagten die Schweizer Arbeitgeber über Probleme in der Rekrutierung.

Handelszeitung: „Am Schweizer Arbeitsmarkt drohen Entlassungswellen“

Bei den anstehenden Entlassungswellen fordern KI, Altersguillotine und Branchenkult erste Opfer am Schweizer Arbeitsmarkt.

Fachkräftemangel hier, Personalnot da – seit Ende der Corona-Pandemie klagten die Schweizer Arbeitgeber über Probleme in der Rekrutierung. Damit ist nun Schluss.