Wieder mehr Kündigungen und Stellenabbau in Sicht news nachrichten.
Der Schweizer Arbeitsmarkt könnte die Glanzzeiten hinter sich haben. «Es kommt in naher Zukunft wieder zu mehr Kündigungen», stellte eine Studie der Outplacementfirma Von Rundstedt fest, die Entlassene bei der Suche nach einer neuen Stelle unterstützt.
jb 19.17.Stimmts oder stimmts nicht? 5 Weinmythen im Check So schnell kann es drehen, an den Devisenmärkten.Am Samstag sollen sich über 100 Personen der feministischen Streikkollektive aus der ganzen Deutschschweiz getroffen und Forderungen für den feministischen Streik am 14.
1.2023 – 06:06 Denn «seit Mitte 2022 sind wieder vermehrt Kündigungen ausgesprochen und erste Abbauprojekte und Restrukturierungen angekündigt worden», hiess es in der am Donnerstag veröffentlichten Studie.2023 08:37 Das «Königreich der drei Schlüssel»: UBS-Logo und Schriftzug der Bank am Sitz in Frankfurt am Main.Insgesamt wurden drei Viertel der Entlassungen mit einem Arbeitsplatzabbau oder einer Restrukturierung begründet.Der Euro schien nur immer tiefer zu fallen.Im Vorjahr waren es lediglich zwei Drittel gewesen.Das Institut schaue sich genau an, welche Schlüsselstellen besetzt werden müssten.Die Unternehmen würden nicht nur neues Personal suchen, sondern gleichzeitig auch Personal freistellen, um die Organisation anzupassen.» Auch der Frauenkongress des Schweizerischen Gewerkschaftsbundes (SGB) hat einem neuen nationalen Streik zugestimmt.
«Das deutet noch nicht auf eine Rezession, aber auf eine Art Normalisierung des Arbeitsmarktes hin», hiess es.“ Die UBS wolle den in den vergangenen zwei, drei Jahren geschaffenen Schwung in der Vermögensverwaltung, im Asset Management und in Investmentbank mitnehmen.Zum Franken liegt er wieder über der Parität, er kostet also wieder mehr als 1 Franken.Die Studie basiert auf den Informationen von 1866 von einer Kündigung betroffenen Mitarbeitern und von 192 Unternehmen aus verschiedenen Branchen, welche im vergangenen Jahr in der Schweiz Kündigungen ausgesprochen haben.jb.(Reuters) Melden Sie sich an und diskutieren Sie mit.