HR Today: „Kraft- und Energiequelle «Positive Emotionen»“

Positive Emotionen stärken die Gesundheit und machen uns resilient. Sie sind der Motor für unsere persönliche Entwicklung – beruflich und privat. Doch wie schaffen wir mehr Glück im Berufsalltag?«Lachen ist gesund» – solche Sinnsprüche kennt jeder.

HR Today: „Erste Eindrücke des Festivals“  

2023 lanciert von Rundstedt mit HR Today eine weitere grosse Arbeitsmarktstudie.
Thema dieses Jahr sind die Ungereimtheiten im Schweizer Beschäftigungsmarkt. Damit sollen die Hintergründe verdeutlicht und mögliche Ansätze aufgezeigt werden, wie Unternehmen damit umgehen können. Zu den Subthemen erscheinen verschiedene Artikel in HR Today.

Blick: „Welche Mitarbeitenden der Super-UBS die schlechtesten Karten haben“

Ein Stellenabbau ist bei der neuen Super-UBS unumgänglich. Outplacement-Experte Klaus Uhl rät den Angestellten beider Banken, für den Fall der Fälle den eigenen Marktwert schon mal zu testen.in Stellenabbau auf dem Finanzplatz Schweiz sei «unumgänglich», sagt André Helfenstein (56), Schweiz-Chef der Credit Suisse (CS), gegenüber Kundinnen und Kunden seiner Bank. Zu verorten ist ein solcher bei der neuen Superbank UBS.

KMU Today: „Gefragt und trotzdem entlassen“

Obschon die Arbeitsmarktchancen von über Fünfzigjährigen besser sind als früher, werden sie trotz aller Diversity- und Inklusion-Versprechen aktuell deutlich häufiger entlassen als Mitarbeitende anderer Altersgruppen. Das sind nicht die einzigen Widersprüche im Arbeitsmarkt.

«Die Arbeitsmarktchancen von über 50-Jährigen stehen gut», sagen Pascal Scheiwiller, CEO des Outplacement-Unternehmens von Rundstedt und Simon Wey, Chefökonom beim Schweizerischen Arbeitgeberverband.

HR Today: „Widersprüche im Schweizer Arbeitsmarkt“  

2023 lanciert von Rundstedt mit HR Today eine weitere grosse Arbeitsmarktstudie.
Thema dieses Jahr sind die Ungereimtheiten im Schweizer Beschäftigungsmarkt. Damit sollen die Hintergründe verdeutlicht und mögliche Ansätze aufgezeigt werden, wie Unternehmen damit umgehen können. Zu den Subthemen erscheinen verschiedene Artikel in HR Today.

Tagesanzeiger: „Über 50 und arbeitslos“

Menschen über 50 tragen auf dem Arbeitsmarkt oft ein Etikett: zu alt, zu teuer. Ihnen wird häufiger gekündigt als anderen Altersgruppen. Sie haben es schwerer, einen neuen Job zu finden. Es dauert bei ihnen zudem länger, bis sie wieder arbeiten. Und wenn sie sich umschulen lassen, landen sie häufig in ungeliebten Jobs mit Stundenlohn. Gleichzeitig herrscht in der Schweiz Fachkräftemangel. Wie kann es sein, dass Menschen über 50 keine Jobs finden, obwohl sie gerne mehr arbeiten würden? Drei Betroffene erzählen ihre Geschichte.

HR Today: „Employability – Hol- oder Bringschuld?“  

Was wir wissen: Corona & Co. waren exzellente Lernjahre für hochdynamische Veränderungen in der Arbeitswelt und ihren Anforderungen. Aber wer hat denn eigentlich die Verantwortung dafür, dass die Employability der Mitarbeitenden erhalten bleibt?

Einerseits natürlich der Arbeitgeber, er hat ja vordergründig das höchste Interesse. Immer mehr Unternehmen konzentrieren sich darauf, interne Mobilität und Flexibilität am Arbeitsplatz zu fördern und in die Weiterentwicklung der Mitarbeitenden zu investieren.

Blick: „Trotz 250 Job-Absagen lasse ich mich nicht unterkriegen“

Obwohl der Arbeitsmarkt ausgetrocknet ist, finden Arbeitslose über 50 Jahren nicht einfach so einen Job. Das erstaunt. Blick hat mit einem direkt Betroffenen gesprochen. Er würde auch als Lehrer oder im Gesundheitswesen arbeiten. Der Arbeitsmarkt ist ausgetrocknet. Die Stellensuche fällt leichter als auch schon. Das hat nun einen paradoxen Effekt: Ältere Arbeitnehmende werden nicht mehr geschont – sondern bei Reorganisationen sang- und klanglos entlassen.

Organisator: „Normalisierung des Arbeitsmarkts – Schonfrist für Ü50 vorbei?“

Das Outplacement-Unternehmen von Rundstedt hat Arbeitsmarktdaten vom gesamten letzten Jahr 2022 ausgewertet und neue Statistiken bereitgestellt. Das Jahr 2022 stand wie schon 2021 ganz im Zeichen des Wirtschaftswachstums nach Corona. Dieses hat den Fachkräftemangel weiter verschärft und in einzelnen Branchen zugespitzt. Wie hat sich das auf den Arbeitsmarkt und die Situation der Stellensuchenden in der Schweiz konkret ausgewirkt?