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Outplacement

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HR Festival 2023

Am Dienstag/Mittwoch, 28.3./29.3.23 findet das HR Festival Europe statt. Auch wir als von Rundstedt werden mit einem Stand vor Ort anwesend sein (Halle 5 | Stand F 13, Messe Zürich). Gerne bieten wir Ihnen an unserem Stand einen LinkedIn- und Networking-Check immer zur vollen Stunde an. In der Zwischenzeit verköstigen wir Sie mit süssen und salzigen Crêpes.
Bestellen Sie hier Ihr kostenloses Ticket für das HR Festival Europe!

Tages Anzeiger: «Zero Gap» – wer nicht ins Schema X passt, kriegt keinen Job

Technischer Redaktor. So heisst der Beruf, auf dem A. die vergangenen 25 Jahre gearbeitet hat, bevor er arbeitslos wurde. Er schrieb Bedienungsanleitungen für Maschinen, recherchierte die technischen Grundlagen und formulierte alles in einer Sprache, die für Kundinnen und Kunden in verschiedenen Ländern verständlich war.

HR Today: „Widersprüche im Arbeitsmarkt analysiert und diskutiert“

Die Outplace-Beratungsfirma Von Rundstedt & Partner AG hat heuer gemeinsam mit HR Today zum sechsten Mal eine Arbeitsmarktstudie durchgeführt. Das Ziel war diesmal, acht kontroverse Arbeitsmarktphänomene zu durchleuchten und zu analysieren. Als Datenbasis diente eine Umfrage, an der insgesamt 1907 HR-Managerinnen und HR-Manager sowie Führungskräfte aus der ganzen Schweiz teilnahmen. Die Analyse floss in ein Whitepaper, das hier heruntergeladen werden kann.

NZZ: „Der Schweizer Branchenkult führt zu organisierter Inzucht“

Am Schweizer Arbeitsmarkt läuft vieles gut. Die Arbeitslosenquote ist tief. Befürchtungen vom vergangenen Herbst, dass ein Konjunktureinbruch zu einer Abkühlung am Arbeitsmarkt führen könnte, haben sich nicht bewahrheitet. Allerdings: Unter der Oberfläche gibt es schädliche Entwicklungen, die für die Betroffenen schwierig sind. Jemand, der kein Faible für Zuckerguss hat, ist Pascal Scheiwiller, CEO des Outplacement-Beraters von Rundstedt.

Blick: „Habe 30 Absagen in 6 Wochen kassiert“

Volker Joh (59) ist gelernter Koch und Kellner, hat jahrzehntelange Erfahrung als Aussendienstmitarbeiter im Food-Bereich. In der vom Personalmangel geplagten Gastronomie müsste er für jeden Arbeitgeber ein Glückstreffer sein – wäre da nicht sein Alter. Mit 59 gehört Joh zu denjenigen, die auf dem Arbeitsmarkt trotz guter Qualifikation schlechte Karten haben. «Ich habe in den letzten sechs Wochen 30 Absagen kassiert», erzählt er.

Schwyz Infra: „Produktivitätsende oder Produktivität im Aufwind?“

Wie die obige und sehr aussagekräftige Studie bestätigt, blockieren viele Faktoren die Produktivität. Gerade jetzt, wo im Fachkräftemangel mehr Arbeit auf die bestehenden Ressourcen aufgebürdet werden, ist Entlastung nicht in Sicht. Könnte man so sehen, muss aber nicht sein. Schwyz-infra.ch erstellt gegenwärtig eine Studie und Publikation zum Thema «Resilienzstärke und Unternehmensflexibilität auf dem Prüfstand»

Wirteverband Basel-Stadt: „Widersprüche auf dem Schweizer Arbeitsmarkt“

«82 Prozent der Firmen verfügen über keinerlei Rekrutierungs- oder Integrationsprogramme für Risikogruppen wie zum Beispiel ältere Arbeitskräfte über 60, IV-Teilbezüger oder Frauen nach längerer Mutterschaft», lautet der Befund einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage unter 1907 Personalverantwortlichen hiesiger Firmen. Stattdessen würden Unternehmen lieber in Leistungsträger investieren, hiess es.

Zentralplus: „Firmen begünstigen Fachkräftemangel“

Viele Unternehmen in der Schweiz würden an Strukturen festhalten, die den Fachkräftemangel begünstigen. Das zeigt eine Umfrage des Personalunternehmens von Rundstedt und der Zeitschrift HR Today bei über 1900 Personalverantwortlichen in der Schweiz.

Baublatt: „Trotz Fachkräftemangel und demographischem Wandel kaum Quereinsteiger und Ältere gefragt“

Besonders für ältere Stellensuchende gestaltet sich die Stellensuche gemäss von Rundstedt schwierig: So bezeichnete über die Hälfte der befragten Personalverantwortlichen bereits eine Anstellung von Menschen ab 50 Jahren als schwierig. „Alle reden vom länger Arbeiten, aber über 55-Jährige haben es in der Realität schwer, eine neue Stelle zu finden“, wird Von-Rundstedt-Chef Pascal Scheiwiller in der Medienmitteilung zitiert. Das sei für Betroffene deprimierend.

Schweizer Bauer: „Quereinsteiger haben es schwer“

«82 Prozent der Firmen verfügen über keinerlei Rekrutierungs- oder Integrationsprogramme für Risikogruppen wie zum Beispiel ältere Arbeitskräfte über 60, IV-Teilbezüger oder Frauen nach längerer Mutterschaft», lautet der Befund einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage unter 1907 Personalverantwortlichen hiesiger Firmen. Stattdessen würden Unternehmen lieber in Leistungsträger investieren, hiess es.